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H. I. Drever, Eine petrologisclie Untersuchung der Kalksteine in der Moineserie
von Ardgour, Argyllshire. Petrograpli. Unters, der Kalksteine ergab, daß sie in ihrer
ehem. Zus. u. ihrem Mineralbestand stark variieren, was zum größten Teil durch dynam.
oder therm. Metamorphose, zum Teil aber auch durch metasomat. Vorgänge bedingt ist.
(Geol. Mag. 76. 501 18. Dez. 1939. St. Andrews Univ., Dep. of Geology.) GOTTFRIED.
I. I. Ssurnin, Die Wolfram-Molybdänlagerstätten von Ljangar. Beschreibung eines
Vork. von Molybdänglanz, Powellit u. Scheelit, seiner geoiog. Entstehung u. der bis
herigen Untersuchungen. (UneTin.ie MoTaxm [Nichteisenmetalle] 14. Nr. 4/5. 50—52.
April/Mai 1939.) R. K. MÜLLER.
N. N. Pawlow, Zur Genesis der Eisenerze, vom Kleinen Ghingan. Das rote Fe-Erz
vom Kiemen Chingan ist kein Hämatit, sondern mit Fe20 3 durchtränkter Schiefer,
wobei das Fe20 3 aus zers. Pyrit stammt. Daneben kommt Hornstein mit Magnetit
u. Fe-Glimmer vor, der durch Kontaktmetamorphosc aus dem roten Erz entstanden
zu sein scheint. (BecrmiK ÄajitneBOCTO'raoro $ E u im AKajeiimi Hayn CCCP. [Bull. Far
Eastern Braneh Acad. Sei. USSR] 33. Nr. 1. 19798. 1939.) R. K. Mü ll e r .
L. J. Spencer, Tektite und Kieselsäureglas. An Hand einer größeren Anzahl
von Tektitanalysen werden Beziehungen hergeleitet zwischen Si02-Geli. u. Brechungs-
indices) sowie zwischen den DD. u. den Brecliungsindices der Tektite. Beschrieben wird
weiter DARWIN-Glas aus Tasmanien sowie die Zus. u. die Verteilung der Kicsclsäure-
gläser der lyb. Wüste. (Mineral. Mag. J. mineral. Soc. 25. 42540. Dez. 1939. London,
British Museum.) Go ttf r ied .
Kurt Buch, Beobachtungen über das Kohlensäuregleichgewicht und über den Kohlen-
ureaustausch zwischen Atmosphäre und Meer im Nordatlantischen Ozean. (Vgl. C. 1940.
I. 989.) Auf einer Fahrt von Kopenhagen nach Nordamerika u. zurück wurden ge
messen der Luftkohlensäuregeh. u. vom Meerwasser der Totalkohlensäuregeh., die
C02-Tension, Titrationsalkalinität 11. pH. Es ergeben sich hieraus Grundlagen zum
Studium des C02-Gleichgewichtes im Meere, sowie des C02-Austausches zwischen
Atmosphäre u. Meer. Die Vers.-Ergebnisse sind tabellar. zusammengestellt. Aus den Er
gebnissen folgt betreffend der C02-Gleichgewichtslage zur Zeit des Vorsommers eine Ein
stellung derselben auf eine C02-Tension, die nicht viel, aber sicher niedriger ist als die
Partialtension der Atmosphäre, daß also der Ozean um diese Zeit C02-absorbierend ist.
Zwischen dem CO,-Geh. u. dem Cl-Geh. ergab sich die BeziehungX’ CO, = 0,1079-CI % 0.
(Acta Acad. Aboensis math. physic. 11. Nr. 9. 27 Seiten. 1939. Abo, Akademie, Chem.
Inst., u. Woods Hole, Mass., Oceanographic Institution.) GOTTFRIED.
Kurt Buch, Kohlensäure in Atmosphäre und Meer an der Grenze zum Arktilcum.
Zwischen Narvik u. Spitzbergen wurden der C02-Geh. der Luft, vom Meerwasser der
C02-Geh., die C02-Tension des W., die Titrationsalkalinität u. pn gemessen. Die Vers.-
Ergebnisse sind tabellar. zusammengestellt. (Acta Acad. Aboensis math. physic. 11.
Nr. 12. 35 Seiter. 1939. Abo, Akademie, Chem. Inst.) GOTTFRIED.
D. Organische Chemie.
D,. Allgemeine und theoretische organische Chemie.
H. Mark, Die Elastizität langkettiger Verbindungen als statistischer Effekt. Zu
sammenfassende Übersicht. (Chem. Reviews 25. 121—35. Aug. 1939. Hawkesbury,
Ontario, Can., Internat. Papa Co.) Go ttfr ied .
C. L. Wall, Eigenschaften der Fasern. Es wird gezeigt, daß man die chem. Eigg.
u. physikal. Eigg. (Festigkeit, Dehnbarkeit, Plastizität) von Fasern deuten kann durch
die Energien der die Faser anfbauenden Atome u. die Potentialenergien der Elektronen
atmosphären zwischen den Atomen. (Text. Manufacturer 65. 49698. 500. Nov.
1939.) Go ttf r ied .
Wilhelm Wehr, Beiträge zur Kenntnis der Alterungserscheinungen und der Molekül
größen von ICettenkomplexen in Lösung. Der bei Lsgg. von Kettenmoll, zu beobachtende
zeitliche Viscositätsabfall ist bei Kondensationspolymeren, wie Cellulosederiw. u.
bei ungesätt. Vinylpolymerisaten bei Tempp. bis zu 60° unter Luft beachtlich, in Ggw.
von aktiviertem 0 2 (Peroxyde) werden auch gesätt. Vinylpolymere a/jointfilesconvert/423961/bgebaut. Der
Abbau ist anscheinend unbegrenzt u. irreversibel, beschleunigend wirkt erhöhte Temp.
u. bei Cellulosederiw. neben O, hydrolysierende Stoffe. Antioxydantien stabilisieren
Nitrocellulose, Polystyrole ebenfalls, wenn sie in geringen Mengen anwesend sind, um
Peroxyde unschädlich zu machen, höhere Antioxydanszusätze wirken kettensprengend.
Beim Übergang von niedrigpolymeren zu mittelpolymeren Nitrocellulosen macht sich
eine Verbesserung der mechan. FOmeigg. bemerkbar, u. zwar stärker als beim Übergang
von den mittelpolymeren zu den hoehpolyjneren Gliedern. Die aus den einzelnen de-
nitrierten Nitrocellulosen nach der Barytmeth. erhältlichen a-Cellulosen zeigen vis-
1 9 4 0 .1 . D. Organ. Chemie. D ,. A ll g . 0. theok. organ . Chemie. 997