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Dil Adı: turkish
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Wirken geeignetes Prod. besteht aus 80% I u. 20% Olivenöl. (A. P. 2153136 vom
26/11. 1937, ausg. 4/4. 1939.) Sc h w ech t e n .
Eastman Kodak Co., übert. von: Joseph B. Dickey und James G. McNally,
Rochestcr, N. Y., V. St. A., Behandlung von Textilgut. Garne u. Fäden aus organ.
Cellulosederiw., z. B. aus Celluloseacetat, werden durch Behandlung mit Alkylcarbonaten
der Formel R0 CO—OR', in der R u. R' Alkyl-, Oxalkyl- oder Alkoxyalkyl-
gruppen bedeuten, für das Wirken, Weben u. Verspinnen geeigneter gemacht. Die
Prodd. werden vorzugsweise zusammen mit Her., 'pflanzlichen oder mineral. Ölen ver
wendet. Sie können den Spinnbädem unmittelbar zugegeben werden. Geeignete
Verbb. sind: Di-ß'-älhoxy-ß-äthoxyäthylcarbmmt, Äthyl-ß'-äthoxy-ß-äthoxyäthylcarbonat
(I), Di-ß-butoxyäthylcarbonat u. Di-ß-methoxyäthylcarbonat. Ein bes. zur Vorbehandlung
eines Games für das Wirken verwendbares Prod. besteht aus 70% I u. 30% geblasenem
Olivenöl. (A. P. 2153137 vom 26/11. 1937, ausg. 4/4. 1939.) Sc h w ech t e n .
Eastman Kodak Co., übert. von: Joseph B. Dickey und James G. McNally,
Rochestcr, N. Y., V. St. A., Behandlung von Textilgut. Garne u. Fäden aus organ.
Cellulosederiw., z. B. aus Celluloseacetat, werden durch Behandlung mit Polyketonen
der nebenst. Formel, in der R u. R' Alkylgruppen bedeuten u. die
~ Ivetogruppen benachbart oder durch ein oder mehrere C-Atome
U((jj0 R' getrennt sein können, für das Verspinnen, Weben u. Wirken
geeigneter gemacht. Die Polyketone werden vorzugsweise zu
sammen mit Her., pflanzlichen oder mineral. Ölen verwendet. Sie können auch den
Spinnbädem unmittelbar zugesetzt werden. Geeignete Verbb. sind Acetonylaceton (I),
Heptantrion-2,4,6, Triacetylmelhan, Pentandion-2,3, Decandion-2,3. Ein r die Vor
behandlung eines Garnes für das Wirken geeignetes Prod. besteht aus 70 I u. 30 Olivenöl.
(A. P. 2153138 vom 26/11. 1937, ausg. 4/4. 1939.) Sc h w ech te n .
Eastman Kodak Co., übert. von: Joseph B. Dickey und James B. Normington,
Rochester, N. Y., V. St. A., Behandlung von Textilgut. Garne u. Fäden aus organ.
Cellulosederiw., z. B. Celluloseacetat, werden durch Behandlung mit Estern aus Tetra-
hydrofurfuralkohal, der durch OH, 0CH3, 0C2H4OC2H5 usw. substituiert sein kann,
mit aliphat. oder aromat. Carbonsäuren, z. B. Essig-, Butter-, Propion-, Milch-, Glykol-,
Salicyl-, Laurin- oder Ölsäure,r das Wirken, Weben u. Verspinnen geeigneter gemacht.
Man kann die Ester zusammen mit mineral., pflanzlichen oder tier. Ölen verwenden.
Die Ester können auch unmittelbar den Spinnbädem zugegeben werden. Ein bes.
zur Vorbehandlung eines Gams für das Wirken geeignetes Prod. besteht aus 60% Tetra-
hydrofurfurylbutyrat u. 40% geblasenem Olivenöl. (A. P. 2153139 vom 26/11. 1937,
ausg. 4/4. 1939.) Sc h w e c h t e n .
Augusta Ulrich und Marcel Denis Cavanna, Frankreich, Behandlung von Textil
gut, Leder, Fellen und Pelzen. Man behandelt das Gut in einem Bade, das durch Ver
mischen einer aus 8—12 (Teilen) Pb-Acetat u. 12 Ba-Acelat in 100 dest. W. erhaltenen
Lsg. mit einer aus etwa 6—8 K-Alaun in 100 dest. W. bereiteten Lsg. hergestellt ist.
Das so behandelte Gut wird nun getrocknet u. in einem Bade behandelt, daß 2 g des
Präp. Lena je Liter W. enthält. Abschließend wird wiederum getrocknet. Das
Verf., das sich bes. für Strümpfe eignet, soll das Gut unempfänglicher gegen das
Verschmutzen machen. (F. P. 842108 vom 4/2. 1938, ausg. 6/6. 1939.) Sc h w e c h t e n .
Augusta Ulrich und Marcel Denis Cavanna, Frankreich, Undurchssigmachen
von Textilgut, Leder, Holz, Fellen und Pelzen. Man behandelt das Gut in einem Bade,
das durch Vermischen einer Lsg. von Pb-Acetat (I) mit einer Lsg. von Alaun (II)
erhalten ist. In 20 1 des Bades sollen etwa 1300 g I u. 700 g II vorhanden sein. Ab
schließend wird das Gut in kaltem W. gewaschen u. getrocknet. (F. P. 842109 vom
4/2. 1938, ausg. 6/6. 1939.) Sch w ech t e n .
American Cyanamid Co., New York, N. Y., übert. von: David W. Jayne jr.,
Elizabeth, N. J., V. St. A., Mottenfestmachen von Textilgut, wie Wolle. Man verwendet
hierfür eine Lsg. eines Guanidinsalzes (I) in Schwerbenzin, der zur Erhöhung der
Löslichkeit des I sek. Butylalkohol oder ein Alkyläther des Äthylenglykols, z. B. der
Monoäthyl- oder Monobutyläther, zugesetzt ist. Als I sind genannt: fettsaure Salze
oder das p-tert. Amylphenolsalz des Guanidins, des Xylyl- oder des Dixylylguanidins.
(A. P. 2 157 854 vom 2/12. 1936, ausg. 9/5. 1939.) " Sc h w e c h t e n .
Henry Dreyfus, England, Kunststoffe. Man behandelt Fasern, Fäden, nder,
Gewebe oder ähnliche Stoffe auf CeUuloseesterbasis in einem alkal. Bad (1 10% Alkali),
das ein neutrales Salz (NaCl, Na2S04), etwa 10—15 oder 30—40% enthält. (F. P.
843 545 vom 16/9. 1938, ausg. 5/7. 1939. E. Prior. 7/10. 1937.) K r a u s z .
Henry Dreyfus, London, Verbesserung der Eigenschaften von Gebilden wie den,
Fasern, Game und nder aus organischen Celluloseestem. Man verseift die Gebilde
unter berdruck mit einem Bad, das 45% eines Cyclohexylaminderiv. der Formel