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1122 H xyII. F e tte. Se ifen. W asch- u. Re in ig u n gsm it te l. W achse u sw . 1 94 0.1.
Bleichen von Wolle u. Seide u. von Na3P04 mit Seife in der Wäscherei. (Chem. Age 41.
299300. 28/10. 1939.) Go tt f r ie d .
Sei-ichi Ueno und Chiduo Yonese, Untersuchungen über die Dampfdestillation von
Glycerin unter vermindertem Druck. 1. u. 2. Mitt. 1. über die destillierte Menge und
Qualität von Glycerin, das aus Verseifungsrohglycerin, Seifenlaugerohglycerin und wieder
gewonnenem Rohglycerin dargestellt war. Die Menge u. Qualität des dest. Glycerins
hängen von der Art des Rohglycerins ab. 2. Dampferfordemisse bei der Destillation von
Verseifungsrohglycerin und Seifenlaugerohglycerin mit gesättigtem u. überhitztem Dampf.
(J. Soc. ehem. Ind. Japan, suppl. Bind. 42. 342 B—350 B. Okt. 1939. Osaka, Imp.
Univ. [nach engl. Ausz. ref.].) B e h rle.
Deutsche Solvay-Werke Act.-Ges., Bernburg, Herstellung von bleichenden Kali
seifen. Man setzt die Bleichmittel, bes. Alkalihypochlorit, schon bei der Verseifung
der Ausgangsfette zu, z. B. indem man zur Verseifung mit Chlor beladenes KOH oder
K2C03 verwendet. Vorteilhaft beginnt man die Verseifung bei etwa 40° u. führt sie
bei etwa 8010 zu Ende. (Dän. P. 56 574 vom 7/2. 1938, ausg. 21/8. 1939. F. Priorr.
8/2. u. 18/3. 1937.) J. Sc h m id t .
Charles H. Lewis, Harpster, O., übert. von: Oliver M. TTrbain und William R.
Sternen, Columbus, O., V. St. A., Aufarbeitung von seifenhaltigen Wäschereiabwässem
zwecks Wiedergewinnung der in den Seifen enthaltenen Fettsäuren. Die seifenhaltige Lsg.
wird unter Freisetzung der Fettsäuren hydrolysiert u. dann durch ein mit ZnO beladenes
Filter geleitet. Anschließend wird die Abwasserlsg. durch ein Filter aus chlorierter Kohle
geleitet, wobei die verderblichen organ. Stoffe entfernt werden. Aus dem ZnO-Filter
werden die als Zn-Salzc fixierten Fettsäuren mittels W.-Dampf in Freiheit gesetzt u.
a/jointfilesconvert/423961/bgetrennt. An Stelle von ZnO kann das Filter auch mit hydroxylierten Salzen, z. B. von
FeClj, Fe-Nitrat oder -Acetat, SnCl4, Ti-, Sb- oder Cs-Chlorid, beschickt werden.
Andere Filtermaterialien sind Fe-Oxydhydrat u. Ti02. Zeichnungen. (A. PP.
2171197, 2171198, 2171199, 2171 200, 2171201, 2171202 vom 13/2. 1937, ausg.
29/8. 1939.) M. F. Mü l l e r .
E. M. Jabionski, Frankfurt a. M., Netz-, Emulgier- und Reinigungsmittel. Man
kondensiert 1 Mol einer Carbonure oder eines Carbonureesters mit 0,5 Mol Bor
ure oder Borsäureanhydrid u. 2 Mol eines mehrwertigen Alkohols u. sulfoniert das
Verf.-Produkt. Z. B. kondensiert man 298 (Teile) Ricinolsäure, 184 Glycerin u. 31 Bor
ure durch Erhitzen auf 120 130° u. dann auf etwa 310°. Das von W., unverbrauchtem
Glycerin u. ölartigen Prodd. befreite Erzeugnis wird bei 303 mit konz. H2S04
sulfoniert. Das Sulfonierungsprod. wird nach Neutralisation als Netzmittel in der
rberei oder als Waschmittel für Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Kunstseide u. Misch
gewebe verwendet. (Schwed. P. 96 503 vom 7/12. 1938, ausg. 15/8. 1939. D. Prior.
2/11. 1938.) J. Sch m id t .
E. Olsson, Stockholm, Reinigungsmittel. Um Reinigungsmittel, die Meta-, Pyro-
oder Polyphosphate enthalten, vor einem Zerfließen durch W.-Aufnahme zu schützen,
setzt man ihnen größere Mengen wasserfreie nichtalkal. Alkalisalze, wie Na2S04, zu.
Z. B. besteht ein gegen Zerfließen beständiges Reinigungsmittel aus 2080% Alkali
metaphosphat u. 8020% Na2S04. (Schwed. P. 96 392 vom 11/2. 1937, ausg.
1/8. 1939.) J. Sch m id t .
Hans Heinrich tte G.m.b.H., Frankfurt a. M. (Erfinder: Hans Siegens,
Goslar), Reinigungsmittel. Verwendung eines in an sich bekannter Weise durch alkal.
Aufschluß eines Al-Phosphat enthaltenden Stoffes, z.B. eines Minerals, erhaltenen
u. gegebenenfalls von einem Teil des entstandenen Alkaliphosphats befreiten, aus Al-
Verbb. u. Alkaliphosphat, sowie gegebenenfalls nicht an H3P04 gebundenem Alkali
u. bzw. oder Kieselsäure bestehenden Stoffgemisches, gegebenenfalls in pastöser oder
fester, z. B. brikettierter Form, als Reinigungsmittel. Dieses Stoffgemisch kann z. B.
durch Behandlung eines Al-Phosphat enthaltenden Stoffs mit Ätzalkalilauge bei er
höhter Temp. hergestellt werden. Das Stoffgemisch kann auch in der Weise erhalten
werden, daß man von einem Al-Phospliat enthaltenden wasserunlösl. Rückstand aus
geht, den man erhält, wenn man ein Li-Phosphot u. Al-Phosphat enthaltendes Mineral,
z. B. Amblygonit, mit einer den darin vorhandenen Alkalien u. Erdalkalien äqui
valenten Menge H2S04 auf Tempp. zwischen dunkler Rotglut u. 850° erhitzt u. dann
dem Glühprod. das gebildete Li-Sulfat durch Extraktion mit einer wss. Fl. entzieht.
(D. R. P. 681 370 Kl. P2 g vom 29/7. 1934, ausg. 29/11. 1939.) S ch w ech t e n .
Pietro Butta, Mailand, Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus 500 (Teilen) Seife,
250 Soda, 500 Saponariawurzel, 1000 Ochsengalle, 50 Minzenöl u. mindestens 7 Wasser.
(It. P. 365160 vom 2/9. 1938.) Sc h w e c h t e n .