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1 94 0 .1. F ette. Seif en . W asch- ü. E einig dn g sm ittel. W achse usw . 1121
71s2?3204 ab. Das Unverseifbare des Ongokeaöls setzt sich zusammen aus
einem bei 328° schm. Alkohol, Phytosterin, Stigmasterin u. einem flüchtigen, sehr
unbeständigen Öl der Zus. eines KW-stoffs C10ff12, das ein Spaltprod. von I darstellt
u. dessen RAMAN-Spektr. angegeben ist, K p.763 2 09°, D.20 0,84377, n c 20 = 1,4999,
nimmt bei der katalyt. Mikrored. 5 Mol H2 auf unter Bldg. von n-Decan, gibt mit
NESSLEB-Reagens das Hg-Deriv. (G10Hn)2Hg Hg[C i C-(CH2),-C C-CH: CH2]2 oder
Hg[C: C-C: C(CH2)4-CH: CH2]2, weiße Nadeln aus A., unlösl. in W. u. kaltem A.,
leicht lösl. in sd. A., Bzl. u. Chlf., Ozonabbau ergibt CH20, Ameisen-, Oxal- u. Adipin
säure, Erwärmen mit HN03 (D. 1,3) Adipinsäure. (Liebigs Ann. Chem. 543. 104 10.
27/12. 1939. Löwen, Univ.) B e h k le .
Narendra Chandra Deb, Hydrierte Öle und Fette in der Seifenindustrie. Seifen
aller Qualitäten können aus hydrierten Fetten hergestellt werden. Der Zusatz an
Hartfett zum Ansatz soll nicht mehr als 40% betragen. Der Ansatz soll eine ent
sprechende Menge an Talg enthalten. Die JZ. des gerteten Fischöles soll < 50 sein.
Während der Härtung soll ein zu hohes Erhitzen des Fettes vermieden werden, da
die sonst daraus hergestellte Seife unangenehm riecht. Durch Zusatz von Harz wird
die Qualität der Seife verbessert. Zur Herst. der Seife nnen die üblichen öle u. Fette
bzw. die gehärteten Fette in Form ihrer Fettsäuren direkt mit Alkali neutralisiert
werden. (Indian Soap J. 4. 45 48. Juli 1939.) Neu.
H. W. Weedon, Extraktion von Seifensungen mit Äthyläther. Beim Ausschütteln
von Seifenlsgg. mit Ä. u. nachfolgendem Waschen des A.-Extraktes mit W. ist der
A.-Extrakt prakt. aschefrei. Bei dieser Arbeitsweise gelangt keine Seife in das Un
verseifbare. In den Ä. gehen 7 mg hauptsächlich Fettsäuren beim Ausschütteln von
100 ccm Seifenlsg. mit 50 ccm Äthyläther. Nach dem Auswaschen des A.-Extraktes
mit W. besteht das Unverseifbare zu % aus freien Fettsäuren. Beim Ausschütteln
ohne Waschung des Ä.-Extraktes wird eine geringere Extraktmenge erhalten, die eben
falls aschenfrei ist u. hauptsächlich aus freien Fettsäuren besteht. Nachweisbare
Seifenmengen gehen daher nicht beim Ausschütteln von Seifenlsgg. mit Ä. in diesen
über, wohl aber freie Fettsäuren. Durch das Auswaschen des Ä.-Extraktes mit W.
wird die Menge der freien Fettsäuren erhöht durch die Hydrolyso der noch vorhandenen
Seifenlösung. (Fette u. Seifen 46. 40001. Juli 1939. Bergen, Staatl. Norweg. Fischerei-
Vers.-Station.) NEU.
R. L.Dutta, S. C. Sen und P. K. Ghose, Über die Zusammensetzung und Reinigungs
wirkung des Kerns und Leimniederschlags von Seifen. (Vorl. Mitt.) Ein Fettansatz
aus 33 (%) Mowhaöl, 26,5 Talg, 15,5 Cocosnußöl, 18 Erdnußöl, 4 Harz u. 3 Leinöl
u. einer Härtezahl von 279,6 wurde verseift u. die Seife (I) bzw. die daraus hergestellte
Kernseife (II) u. der Leimnd. (III) vergleichend auf Reinigungswrkg. untersucht.
Die hierbei notwendigen Seifenkonzz. betrugen bei I: 0,15%. für II: 0,25% u. für III:
0,15%. Die Unters, der Fettsäuren der drei Seifen ergab für I: VZ. 209,6; JZ. 64,9;
Titer 36,1; Härtezahl 278,1; für II: VZ. 209,2; JZ. 64,7; Titer 36,5; Härtezahl 279,5
u. für III: VZ. 215,4; JZ. 64,7; Titer 35,4; Härtezahl 281,6. Aus diesen Unteres, geht
hervor, daß bei der Herst. von Kernseifen auf III niedere Fettsäuren u. höher ungesätt.
Fettsäuren in den III gehen, wobei der III dieselbe Reinigungswrkg. aufweist wie
die I, während die Reinigungswrkg. des II erniedrigt wird. (Indian Soap J. 6. 1718.
Juli 1939. Calcutta, Ind. Res. Labor.) Neu.
A. K. Menon, Gellte Seifen. Die Verwendung von Na-Silicat, -carbonat, K2COs,
Na2S04, Na2B40-, Tonen, NaCl, Mineralien, Stärke, Paraffin u. W. zum Füllen von
Seifen wird beschrieben. (Indian Soap J. 4. 2931. Juli 1939.) Neu.
H. Schwarz, Rasiercreme als Hydrogel. Bei der Herst. von Rasiercreme (I) mit
25% Fettsäure entsteht aus dem Sol bei ca. sechswöchigem Rühren ein Hydrogel,
das auch durch Zusatz von Elektrolyten, wie z. B. KCl, gefördert wird. Solche I kann
nach der Hydrogelbldg. ohne Änderung ihrer Konsistenz in Tuben a/jointfilesconvert/423961/bgefüllt werden.
(Fette u. Seifen 46. 299. Mai 1939. München.) Neu.
A. Foulon, Waschen von Woll- und Zellwollgeweben. Bei der Fabrikationswäsche
von Wollgeweben u. solchen aus Mischfasern bzw. Garnen haben die synthet. Wasch
mittel durch das Fehlen von Alkali, Beständigkeit gegen hartes W. u. Metallsalze Vor
ge gegenüber der Seife, während bei der Reinigung solcher Gewebe im Haushalt
u. in gewerblichen schereien diese der Seife oder seifenhaltigen Waschmitteln Vor
behalten ist. (Allg. öl- u. Fett-Ztg. 36. 420—22. Okt. 1939.) Neu.
G. S. Ranshaw, Verwendung von Phosphaten bei Textilien. Benutzung von Tri-
natriumphosphat in der Wäscherei. Zusammenfassender Überblick über die Verwendung
von NazPOt zusammen mit NaOH bzw. Na2C03 bei dem Bleichen von Leinen, von
Na3P04 in der Wollwäscherei, von Na3P04 + Xa,P20 ; zusammen mit H20 2 beim
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