Dil ID: 6
Dil Adı: turkish
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1940. I . HTU,. Me tallu r g ie . Metallo g r aphie. Met a l lve r a r be itun g . 1105
Beizgut in einer auf mehr als 50° erwärmten Beizlsg. nachbehandelt wird, die aus einer
HN03-Lsg. bestellt mit einer Anfangskonz, von weniger als 2%. Z. B. wird eine 1%-
HN03 mit 0.2 H2SO., verwendet. (D. R. P. 684 467 Kl. 48 d vom 21/3. 1937, ausg. 29/11.
1939.) Ma r k h o f f .
Ferdinan d A rtu r H errm ann, Leipzig, Elektrolytischc Reinigung von Eisendrähten.
Die Drähte werden, anod. geschaltet, mit gleiehbleibender Geschwindigkeit durch eine
H2SO.,-Lsg. (unter 250 g/1) gezogen. Konz, der Lsg., Durchzugsgeschwindigkeit, Temp.
ti. Stromdichte (mehr als 20 Amp./qdm) werden so aufeinander eingestellt, daß auf der
ganzen Drahtoberflächc 0 2 frei wird. (A. P. 2 1 7 4 722 vom 14/11. 1935, ausg. 3/10.
1939.) M a r k h o ff.
M ond N ickel Co., Ltd., England, Beseitigung von Oberfchenfehlern auf Metall -
harren. Das Metall der Umgebung der Fehlerstelle wird mit Hilfe eines zwischen Metall
oberfläche u. einer Graphitelektrode erzeugten Lichtbogens geschmolzen. Das ge
schmolzene Metall llt dann die, Vertiefung der Fehlstelle aus. (F. P. 8 4 5120 vom
24/10. 1938, ausg. 11/8. 1939. A. Prior. 15/4. 1938.) M a rk h o ff.
Bernhard Berg h au s, Berlin-Lankwitz, Metallisieren von metallischen Gegensnden
mittels Kathodenzerstäubung, dad. gek., daß die zu zerstäubende Kathode gekühlt
u. eine solche Leistung angelegt wird, daß der zu metallisierende Gegenstand eine
Temp. von mindestens 30 annimmt. Z. B. wird bei einer Spannung von wenigstens
600 V eine Leistung von mindestens 1 W/qcm an die Kathode gelegt. (Schwz. P.
20 5 18 4 vom 1/11.1938, ausg. 1/9.1939. D . Prior. 14/4. 193S.) Vier.
M etallgese llsch ait A kt.-G es., Frankfurt a. M., Oberflächenbehandlung vor der
mechanischen Behandlung von Metallen. Es wird auf der Metalloberfläche aus Fe oder
Zn eine capillarakt. Schicht durch Behandlung mit einer Phosphatierungslsg.. die
Oxydationsmittel enthält, erzeugt. Beispiel. Man verwendet eine Lsg. mit 19 g/1 Zn,
24 P20 5, 25 NO;i. 5 Min.; 95°. (It. P. 365 656 vom 27/5. 1938. D. Prior. 1/6. 1937.
Belg. P. 429 628 vom 9/8. 1938, Auszug veröff. 22/2. 1939.) M a r k h o ff.
H e ta l F in ishing R esea rch Corp., Detroit, Mich., V. St. A. (Erfinder: R . R .
Tan n er und H . J. Lodeesen), Herstellung von Phosphatuberzügen auf Metallen. Man
verwendet Lsgg. von Zn-, Mn- u. bzw. oder Ferromonophosphaten, die außer diesen
u. dem Lösungsm. noch ein Oxydationsmittel enthalten, das einerseits freiwerdenden H»
an der Metalloberfläche oxydiert, andererseits aber nicht stark genug ist, um, falls
Ferromonophosphat zugegen ist, alles Ferrosalz zu oxydieren. Geeignet sind z. B.
Nitrate, Nitrite oder Sulfite von Metallen, die unedler sind als das zu behandelnde
Metall, wie von Alkali- oder Erdalkalimetallen. Um die Behandlungszcit noch stärker
abzurzen, kann man den Lsgg. noch geringe Mengen von Cu-Salzen zusetzen.
(Schw ed. P. 9 614 9 vom 15/10. 1931, ausg. 4/7. 1939. A. Prior. 7/7. i931.) J. S ch m id t.
A lu m in ium Co. of A m erica, Pittsburgh, übert. von: Juniu s D avid Edw ards,
Oakmont, und R alph B ryan t M ason New Kensington, Pa., V. St. A., Oberflächen
behandlung von Aluminium vor dem Aufträgen von Farbschichten. Die Aluminiumober
fläche wird mit einer Salzsäurelsg. geätzt, die eines der Metalle Mn, Fe, Cu, Ni oder
Co enthält (0,02—1,0%)> zum Entfernen der Schwermetallspuren mit Salpetersäure
gewaschen u. dann mit einer Chromurelsg. behandelt. (A. P. 2 1 7 15 4 5 vom 12/6.
1936, ausg. 5/9. 1939. Can. P. 382 862 von 15/3. 1937, ausg. 25/7. 1939. A. Prior.
12/6. 1936.) ZÜRN.
A lu m in ium Co. of A m erica, Pittsburgh, übert. von: W alter R . K ap p es, Oak
mont, Pa., V. St. A., Oberflächenbehandlung von Aluminium vor dem Aufträgen von
Schichten. Die Aluminiumoberfläche wird mit einer wss. Lsg. von Alkalicarbonat u.
Alkalichromat behandelt, wodurch sie mit Oxyd bedeckt wird, das daraufhin durch
eine wss. Lsg. entfernt wird, die Chromsäure u./oder Salpetersäure enthält. (A. P.
2171546 vom 3/5. 1938, ausg. 5/9. 1939.) ' ZÜRN.
Lan gh ein -Pian liauser-W erke A k t.-G es. (Erfinder: E rnst Schröder und G er
hard E lßner), Leipzig, Herstellung von oxydischen Schutzschichten auf Magnesium und
dessen Legierungen durch anod. Behandlung, dad. gek., daß 1. die Gegenstände zwecks
Erhöhung des Aufsaugvermögens der Schutzschichten vor deren Bldg. in annähernd
neutralen Salzlsgg., z. B. von NH,C1-Lsgg., bei leicht erhöhter Temp., behandelt werden;
2. zur Aufhellung der Schutzschichten zwischen Vorbehandlung u. Oxydation eine
Behandlung in stark alkal. Lsgg. bei hohen Tempp. eingeschaltet wird. (D. R. P.
684 548 Kl. 48 a vom 10/4. 1938, ausg. 30/11. 1939.) Ma r k h o f f .
[ukrain.] N. D. Shudin und A. I. Strelbitzkaja, Plastische Deformation bei Stahlkonstruktionen.
Experimentelle Untersuchung der Fließgrenze beim Biegen. Kiew: Isd. akad. nauk.
U S S R . 1 9 3 9 . ( 14 S R .) 5 P ,b l.
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