Parallel Port (Parallele Schnittstelle)
Die Option Parallele SchnittstellekonfiguriertdenindasSystemintegriertenParallelanschluß.DrückenSie<Eingabe>,umdieOptionenunter
Parallele SchnittstellewieindenfolgendenUnterabschnittenerläutertzukonfigurieren.
l Mode (Modus) Diese Option kann auf PS/ 2, EPP, ECP, AT oder Aus (zum Deaktivieren der Schnittstelle) eingestellt werden.
WählenSiedieseOptionentsprechendderArtdesPeripheriegerätes,dasandieparalleleSchnittstelleangeschlossenist.Zur
BestimmungderrichtigenBetriebsartschlagenSiebitteimHandbuchdesjeweiligenGerätesnach.
l I/O Address (E/A-Adresse) Diese Option bestimmt die von der parallelen Schnittstelle verwendete E/A-Adresse, es sei denn, Modus ist
auf Aus eingestellt. Die E/A-Adresse kann auf 378h (Standardeinstellung), 278h oder 3BCh eingestellt werden.
l DMA Channel (DMA-Kanal) Diese Option bestimmt den von der parallelen Schnittstelle verwendeten DMA (Direct Memory Access
[Direkter Speicherzugriff])-Kanal und erscheint nur, wenn Modus auf ECPeingestelltist.DieverfügbarenOptionenlautenDMA 1, DMA 3
und Aus.
IDE Drive Interface (IDE-Laufwerkschnittstelle)
Die Option IDE-Laufwerkschnittstelle aktiviert bzw. deaktiviert die integrierte EIDE-Festplattenlaufwerkschnittstelle (Enhanced Integrated Drive
Electronics [Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik]) des Systems.
In der Einstellung Automatisch (Standardeinstellung) schaltet das System die interne EIDE-Schnittstelle ggf. aus und spricht eine in einem
Erweiterungssteckplatz installierte Controller-Karte an.
WährendderStartroutineprüftdasSystemzuerst,obineinemderErweiterungssteckplätzeeineprimäreFestplattenlaufwerk-Controller-Karte
installiert ist. Wird kein solcher Controller festgestellt, aktiviert das System seine interne EIDE-Schnittstelle und verwendet IRQ14 und IRQ15.
WirdeinPrimär-Controller am Erweiterungsbus festgestellt, deaktiviert das System die integrierte EIDE-Schnittstelle.
In der Einstellung Aus ist die systeminterne EIDE-Schnittstelle deaktiviert.
Diskette Interface (Diskettenschnittstelle)
Die Option Diskettenschnittstelle steuert den Betrieb des integrierten Diskettenlaufwerk-Controllers.
Mit Automatisch (Standardeinstellung) schaltet das System, wenn notwendig, den internen Diskettenlaufwerk-Controller aus und spricht eine in
einem Erweiterungssteckplatz installierte Controller-Karte an.
Ist die Option Read Only (Nur Lesen)gewählt,kannnichtsaufdieDisketten- und Bandlaufwerke geschrieben werden, die den im System
integrierten Disketten-/Bandlaufwerk-Controller verwenden. (Das System kann jedoch weiterhin Daten von den Laufwerken lesen.) Wenn die
Option Nur Lesen aktiviert ist, ist auch die Option Automatisch aktiviert (das System deaktiviert je nach Bedarf mit Hilfe dieser Option den
internen Diskettenlaufwerk-Controller).
Die Option Aus deaktiviert den systeminternen Disketten-/Bandlaufwerk-Controller und wird in erster Linie zur Fehlerbehebung eingesetzt.
USB-Emulation
USB-Emulation bestimmt, ob das BIOS (Basic Input/Output System [Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem]) die USB (Universal Serial Bus
[Universeller serieller Bus])-TastaturenundMäusesteuert.WennEinausgewähltist,steuertdasSystem-BIOS USB-TastaturenundMäuse,bisein
USB-Treiber durch das Betriebssystem geladen wird. Wenn Ausgewähltist(Standardeinstellung),werdenUSB-Tastaturen und -Mäusenichtvom
System-BIOSgesteuert;funktionierenallerdingswährendderStartroutine.StellenSieUSB-Emulation auf Aus, wenn eine PS/2 (Personal
System/2)-kompatible Tastatur und Maus verwendet werden.
PC Speaker (PC-Lautsprecher)
Die Option PC-Lautsprecher legt fest, ob der integrierte Lautsprecher auf Ein (Standardeinstellung) oder Ausgesetztist.Änderungenandieser
Option werden sofort wirksam, d.h. eine Startroutine des Systems ist nicht erforderlich.
Video DAC Snoop (Video-DAC-Problemerkennung)
ÜberdieOptionVideo-DAC-ProblemerkennungkönnenVideoproblemebehobenwerden,diebeimGebrauchbestimmterVideo-