
Glossar 197
RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller).
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10
und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre
und
temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim
Ausschalten des Systems gehen alle im RAM a/jointfilesconvert/1642263/bgelegten Daten und Befehle verloren.
R-DIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems
wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht
auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen
das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID)
s: Sekunde
SAN: Storage Area Network. Eine Netzwerkarchitektur, bei der entfernte
Netzwerkspeichergeräte einem Server als lokal angeschlossen erscheinen.
SAS: Serial-Attached SCSI.
SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen
Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Schrei/jointfilesconvert/1642263/bgeschützte Datei: Eine schrei/jointfilesconvert/1642263/bgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch
gelöscht werden.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
SD-Karte: Secure Digital Flash-Speicherkarte.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Serielle Schnittstelle: Eine ältere E/A-Schnittstelle mit einem 9-poligen Stecker, die
bitweise Daten überträgt und zumeist für das Anschließen eines Modems am System
verwendet wird.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei
Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.