austauschen kann.
Erweiterungskarte: EineSteckkartewiez.B.eineNetzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird.
Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, indem eine Schnittstelle zwischen
ErweiterungsbusundPeripheriegeräthergestelltwird.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung.
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung).
F: Fahrenheit.
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
BeiMicrosoft® Windows®-Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwendet werden.
Fibre Channel:EinehochleistungsfähigeNetzwerkschnittstelle,diezumeistbeiNetzwerkspeichergerätenVerwendungfindet.
Flash-Speicher: Spezieller elektronischer Chip, der mittels eines Dienstprogramms programmiert und neu programmiert werden kann.
FSB: Front-Side-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen dem Prozessor und dem Hauptspeicher (RAM).
FTP:FileTransferProtocol(Dateiübertragungsprotokoll).
g: Gramm.
G: Einheit der Erdbeschleunigung.
Gb: Gigabit; 1024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB:Gigabyte.1024Megabyteoder1073741824Byte.BeiderAngabevonFestplattenkapazitätenwird1GBmeistauf1000000000Bytegerundet.
Gerätetreiber:EinProgramm,überdasdieKommunikationdesBetriebssystemsodereinesanderenProgrammsmiteinemPeripheriegerätgesteuertwird.
Grafikadapter:DieElektronik,dieinVerbindungmitdemMonitorfürdieBilddarstellungsorgt.GrafikadapterkönnenindieSystemplatineintegriertsein.Es
kann sich aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-GrafikkartenbesitzeneigeneSpeicherchipszusätzlichzumRAM-SpeicherdesSystems.DieGrößedesinstallierten
VideospeichersbeeinflusstdieAnzahlderFarben,dieeinProgrammanzeigenkann(mitdenentsprechendenVideotreibernunddenFähigkeitendesMonitors).
Host-Adapter: Ein Controller, der die Kommunikation zwischen dem System-BusunddemPeripheriegerätvermittelt.
Hot-Swap:DieFähigkeit,einGeräteinzusetzenoderzuinstallieren,typischerweiseeineFestplatteodereineninternenLüfter,währenddasSystem
eingeschaltet und in Betrieb ist.
Hz: Hertz.
IDE:IntegratedDriveElectronics.StandardschnittstellezwischenSystemplatineundMassenspeichergeräten.
iDRAC: Internet Dell Remote Access Controller. Ein Remote-Access-Controller, der das Internet SCSI-Protokoll verwendet.
IP: Internet Protocol.
IPv6: Internet Protocol Version 6.
IPX: Internet Package Exchange (Netzwerk-Übertragungsprotokoll).
IRQ:InterruptRequest(Unterbrechungsanforderung).VordemSendenbzw.EmpfangenvonDatendurcheinPeripheriegerätwirdeinSignalübereineIRQ-
Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ-Nummerzugewiesenwerden.ZweiGerätekönnensichdiegleicheIRQ-
Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen.
iSCSI: Internet SCSI (siehe SCSI). Ein Protokoll, das SCSI-GerätekommunikationübereinNetzwerkoderdasInternetermöglicht.
Jumper:HierbeihandeltessichumkleineBlöckemitmindestenszweiKontaktstiftenaufeinerPlatine.AufdiePinslassensichKunststoffstegeaufsetzen,die
innenelektrischleitendsind.DadurchwirdeineelektrischeVerbindungundeinzugehörigerSchaltzustandaufderLeiterplattehergestellt.
K: Kilo (1000).
KB: Kilobyte (1024 Byte).
KB/s: Kilobyte pro Sekunde.
kbit: Kilobit (1024 Bit).
kbit/s: Kilobit pro Sekunde.
kg: Kilogramm (1000 Gramm).
kHz: Kilohertz.
KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und
einer Maus betreiben.
LAN:LocalAreaNetwork(lokalesNetzwerk).EinLANistnormalerweiseaufdasgleicheodereinigebenachbarteGebäudebeschränkt,wobeialleGerätein