
140 Glossar
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SPEICHER — Ein temporärer Datenspeicher im Inneren
des Computers. Da die Daten im Speicher nicht
permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die
Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem
Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern.
In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten,
beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die
Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM
verwendet.
S
PEICHERADRESSE — Eine bestimmte Adresse, in
der Daten temporär im RAM a/jointfilesconvert/1641835/bgelegt werden.
S
PEICHERZUWEISUNG — Der Prozess, mit dem der
Computer beim Neustart den physikalischen Standorten
Speicheradressen zuweist. Geräte und Software können
dann Daten identifizieren, auf die der Prozessor
zugreifen kann.
S
PEICHERMODUL — Eine kleine Schaltungsplatine, die
auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips
enthält.
S
TANDBY-MODUS — Ein Stromsparmodus, der alle
unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom
zu sparen.
S
TARTREIHENFOLGE — Gibt die Reihenfolge der Geräte
an, in der der Computer zu starten versucht.
S
TARTFÄHIGE CD — Eine CD, mit der Sie den
Computer starten können. Sie sollten stets über eine
startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass
die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren
infiziert wird. Die Drivers and Utilities-CD oder
ResourceCD ist eine startfähige CD.
S
TARFÄHIGE DISKETTE — Eine Diskette, mit der Sie
den Computer starten können. Sie sollten stets über eine
startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass
die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren
infiziert wird.
S
TRIPING — Eine Technik, mit deren Hilfe Daten über
mehrere Laufwerke verteilt werden. Striping kann
Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus dem
Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese
Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der
Regel, die Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-
Größe auszuwählen.
S-V
IDEO-FERNSEHAUSGANG — Ein Anschluss, über
den ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit
dem Computer verbunden werden kann.
SVGA — Abkürzung für „Super Video Graphics Array“ –
Ein Videostandard für Grafikkarten und Controller.
SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600
oder 1024 x 768.
Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm
wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des
Bildschirms, des Grafik-Controllers und der
dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des
installierten Grafikspeichers ab.
SXGA — Super-Extended Graphics Array – Ein
Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller,
der Auflösungen bis zu 1280 x 1024 unterstützt.
SXGA+ — Super-Extended Graphics Array Plus –
Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller,
der Auflösungen bis zu 1400 x 1050 unterstützt.
S
YSTEMPLATINE — Die Hauptleiterplatte im Computer.
Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.
S
YSTEM-SETUP — Ein Dienstprogramm, das als
Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem
Betriebssystem dient. Mit Hilfe des System-Setup können
Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren,
z. B. Datum und Uhrzeit oder das System-Passwort.
Die Änderung der Einstellungen für dieses Programm
ist nur erfahrenen Computeranwendern vorbehalten.
S
YSTEMBEREICH — Siehe Infobereich.
S
YSTEMSTEUERUNG — Ein Windows-Dienstprogramm,
mit dem Sie das Betriebssystem und Hardware-
einstellungen, z. B. Anzeigeeinstellungen, ändern können.
T
TAKTRATE — Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell
Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus
angeschlossen sind.