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Ratschläge und Tipps
• Waschmaschinen sollten nicht als
Aufbewahrungsort für getragene
Wäsche benutzt werden.
Feuchte getragene Wäsche begüns-
tigt Pilzbefall und Fleckenbildung.
• Vor allem bei hochkonzentrierten
Pulverprodukten kann es möglicher-
weise zu Einspülschwierigkeiten
(z. B. Rückständen in den Waschmit-
telkammern) kommen. In diesem Fall
sind (falls vorhanden) die den
Waschmittelpackungen beiliegen-
den Dosierhilfen zu verwenden.
• Durch die heutigen Waschmittel
(flüssig oder pulverartig) kann sich
auch noch im letzten Spülwasser
oder beim Endschleudern Schaum
entwickeln. Dadurch wird das Spül-
ergebnis jedoch nicht beeinflusst.
• Nach Ablauf eines Waschprogram-
mes können vor allem auf dunklen
Textilien möglicherweise weiße
Waschmittelrückstände sichtbar
sein. Diese sind nicht die Folge einer
unzureichenden Spülwirkung. Es
handelt sich zumeist um die unlösli-
chen Wasserenthärtungsmittel mo-
derner phosphatfreier Waschmittel.
Mögliche Abhilfe: Ausschütteln oder
Ausbürsten, Waschmittelauswahl
überprüfen bzw. Flüssigwaschmittel
verwenden.
• Bitte prüfen Sie, bevor die Wäsche in
die Waschmaschine gelegt wird, ob
sich Metallteile an oder in Wäsche-
stücken, wie z. B. Metallknöpfe, Bü-
gel von Büstenhaltern usw. nicht
lösen können.
Es besteht sonst die Möglichkeit,
dass derartige Teile in den Bottich
gelangen und Geräusche verursa-
chen. Reparaturen dieser Art, kön-
nen auch innerhalb der Garantiezeit
nicht kostenlos erfolgen.
• Der Waschautomat ist auf äußerst
sparsamen Wasserverbrauch im
Normalbetrieb eingestellt und arbei-
tet mit nur 3 Spülgängen.
Möchten Sie, dass Ihre Wäsche in
den Waschprogrammen (außer Wol-
le) intensiver gespült wird, so kann
ein zusätzlicher Spülgang hinzuge-
schaltet werden (siehe Kapitel „Pro-
gammzusätze wählen: SANFT
WASCHEN“). Dadurch erhöht sich
der Wasserverbrauch.