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Energiespartipps
● Die Wäsche gründlich entwässern
– in einem Waschgerät mit mindes-
tens 800 U/min oder in einer sepa-
raten Wäscheschleuder (1400 U/min,
besser aber 2800 U/min). Je höher
die Schleuderdrehzahl, umso kürzer
ist die Trockenzeit und umso ge-
ringer der Stromverbrauch. Bei
einem Waschgerät mit weniger als
800 U/min empfiehlt sich unbedingt
die Anschaffung einer Wäsche-
schleuder.
● Pflegeleichte Wäsche, z. B. Ober-
hemden, Blusen und sonstige Ober-
bekleidung, anschleudern (im dafür
vorgesehenen Kurzschleudergang
Ihres Waschgerätes, bei älteren
Waschmaschinen und bei Wäsche-
schleudern durch Schleudern von
ca. 30 - 60 Sekunden).
● Übertrocknen vermeiden durch sorg-
fältige Programmwahl entsprechend
des gewünschten Trockengrades.
Übertrocknete Wäsche lässt sich zu-
dem schlecht bügeln.
● Die maximale Füllmenge nutzen –
entsprechend der Programmüber-
sicht auf Seite 30. Kleine Wäsche-
füllungen sind unwirtschaftlich.
● Um die maximale Füllmenge auszu-
nutzen, kann Wäsche, die schrank-
trocken werden soll, ohne weiteres
mit Bügelwäsche getrocknet werden.
Dazu die Trockenzeit für Bügelwäsche
einstellen, nach Programmende die
Bügelwäsche entnehmen und die
restliche Wäsche anschließend zu
Ende trocknen.
● Wenn Sie Flusenfilter und Kon-
densor regelmäßig reinigen, ver-
meiden sie längere Trockenzeiten
und höheren Stromverbrauch.
● Den Raum gut belüften. Die Raum-
temperatur sollte während des Trock-
nens +35° C nicht übersteigen.
● Die Lüftungsschlitze vorne im Sockel
müssen frei sein, um eine gute und
stauungsfreie Warmluftabführung zu
gewährleisten.
Ihr Wäschetrockner arbeitet beson-
ders wirtschaftlich, wenn Sie folgen-
des beachten:
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