
Eine unnötige Verlängerung der Tro-
ckenzeit und ein erhöhter Energiever-
brauch kann vermieden werden, wenn fol-
gendes beachtet wird:
•
Gründliche Entwässerung: Die Wä-
sche sollte im Waschautomaten mit der
maximalen Schleuderdrehzahl ge-
schleudert werden.
•
Übertrocknen vermeiden : Ein Über-
trocknen durch sorgfältige Programm-
wahl entsprechend des gewünschten
Trockengrades sollte vermieden wer-
den. Übertrocknete Wäsche lässt sich
zudem schlecht bügeln.
• Maximale Füllmenge : Die maximale
Füllmenge entsprechend der Pro-
grammübersicht nutzen. Kleine Wä-
schefüllungen sind unwirtschaftlich .
Um die maximale Füllmenge auszunut-
zen, kann Wäsche, die schranktrocken
werden soll, ohne weiteres mit Bügel-
wäsche getrocknet werden. Dazu das
Programm für Bügelwäsche einstellen,
nach Programmende die Bügelwäsche
entnehmen und die restliche Wäsche
anschließend zu Ende trocknen.
• Flusensiebe reinigen : Die Flusensie-
be müssen nach jedem Trockenvor-
gang gereinigt werden.
•
Belüftung: Für eine ausreichende Be-
lüftung ist zu sorgen.
• Kein Weichspüler: Wäsche, die im
Wäschetrockner getrocknet wird, wird
flauschig und angenehm weich. Des-
halb kann beim Waschen auf Weich-
spüler verzichtet werden.
• Kondensatwasser weiter verwen-
den: Gefiltertes Kondensatwasser kann
für die Programme mit Dampffunktion
verwendet werden.
Umweltschutz und Spar-Tipps .
11