
e. Wenn im Testdruck alle Quadrate in den Spalten 100 % bis 80 % feucht sind, passen Sie das
Gesamttintenlimit im RIP an, oder verwenden Sie die Tintenbeschränkung im Bereich Farbe.
f. Wenn im Testdruck irgendein Quadrat in den Spalten 70 % bis 10 % feucht ist, erhöhen Sie
die Anzahl der Durchläufe.
g. Verringern Sie die Tintendichte durch Anpassen des Gesamttintenlimits im RIP, oder verwenden
Sie die Tintenbeschränkung im Bereich Farbe.
4. Wenn wie in der Abbildung die Tinte im Testdruck ausblutet oder zusammenfließt, führen Sie die
folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus:
a.
Überprüfen Sie, ob die Umgebungstemperatur im optimalen Bereich liegt (siehe
„Umgebungsbedingungen“ auf Seite 109).
b. Vergewissern Sie sich, dass die Aushärtungstemperatur richtig eingestellt ist.
c. Falls die Lüfter zum Aushärten über den seitlichen Schalter ausgeschaltet waren, schalten Sie
sie nun ein. Falls der Luftstrom noch nicht auf 100 % eingestellt ist, erhöhen Sie ihn in Stufen
von 20 %, und prüfen Sie nach jeder Erhöhung den Aushärtungsstatus.
d.
Erhöhen Sie die Trocknungstemperatur in Schritten von 5 Grad, sofern Sie sie nicht in einem
vorherigen Schritt verringert haben.
e. Erhöhen Sie den Luftstrom in Schritten von 20 %, wenn die aktuelle Tintendichte 100 % beträgt.
f.
Erhöhen Sie die Anzahl der Durchläufe.
g. Verringern Sie die Tintendichte durch Anpassen des Gesamttintenlimits im RIP, oder verwenden
Sie die Tintenbeschränkung im Bereich Farbe.
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