5. Aktivieren Sie die Option Verknüpfen, um für alle Seiten
des Bildes eine identische äußere Randbreite festzulegen.
Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie nur einen der
vier äußeren Randwerte definieren.
6. Die meisten Drucker können nicht das gesamte Blatt
bedrucken, sodass die Druckausgabe automatisch einen
Rand aufweist. Um diese vorgegebenen Randbereiche zu
berücksichtigen, aktivieren Sie die Option Druckerränder
berücksichtigen. Weitere Informationen zur Option
Druckerränder berücksichtigen.
7. Aktivieren Sie die Option Papierrandlinie drucken, um eine
dünne schwarze Linie um den neuen äußeren Rand der
Druckausgabe hinzuzufügen. Beim Drucken
breitformatiger Dokumente auf großen Papierrollen
erhalten Sie über diese Option eine eindeutige Schnittlinie
und somit exakt die von Ihnen definierte Ausgabegröße.
Beispiele für die Verwendung von Rändern und äußeren
Rändern
Beispiel 1:
Eingabeformat: 10x10 cm.
Ausgabeformat: 10x10 cm (keine Skalierung)
Ränder: 1 cm an allen Seiten.
Äußere Ränder: 0 cm an allen Seiten.
Ergebnis: Gesamtgröße: 10x10 cm, Scanbereich: 8x8 cm, 1
cm weißer Rahmen an allen Seiten.
Erklärung: Der 1 cm breite Rand wird an allen Seiten des
Scanbereichs a/jointfilesconvert/1464515/bgezogen. Das Ergebnis ist ein neuer
Scanbereich von 8x8 cm. Die Gesamtgröße entspricht dem
Ausgabeformat (und dem Eingabeformat, da keine Skalierung
vorgenommen wird), weil der weiße Rahmen gemäß
Rändereinstellung vom Ausgabeformat a/jointfilesconvert/1464515/bgezogen und kein
neuer Rahmen hinzugefügt wird.
Beispiel 2:
Eingabeformat: 10x10 cm.
Ausgabeformat: 10x10 cm (keine Skalierung)
Ränder: 0 cm an allen Seiten.
Äußere Ränder: 1 cm an allen Seiten.
Ergebnis: Gesamtgröße: 12x12 cm, Scanbereich: 10x10 cm, 1
cm weißer Rahmen an allen Seiten.
Erklärung: Da für die Ränder der Wert Null festgelegt wurde,
bleibt der Scanbereich unverändert bei 10x10 cm. Die
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