
Drive Controller (Laufwerk-
Controller)
seriellen/parallelen ATA-Modus.
Error Reporting (Fehler-
Berichterstattung)
DieseEinstellunglegtfest,obbeiFestplattenfehlernwährenddesSystemstartsFehlermeldungenangezeigtwerden.
OnboardDevices(integrierteGeräte)
Aktiviert oder deaktiviert den eingebauten Audio-Controller.
AktiviertoderdeaktiviertdenseriellenMausanschluss.DieseEinstellungistnurverfügbar,wenneinoptionaler
AdapterfürdenseriellenAnschlussinstalliertwurde.
MöglicheEinstellungenfürdenNetzwerk-Controller sind On (Aktiviert, Standardeinstellung), Off (Deaktiviert) und On
w/ PXE (Aktiviert mit PXE). Wenn die Einstellung On w/PXE (Anw/PXE)aktivist(nurfürdenkünftigenStartvorgang
verfügbar),wirdderBenutzerdurchdenComputeraufgefordert,dieTastenkombination<Strg><Alt><b>zudrücken.
DurchDrückendieserTastenkombinationwirdeinMenüangezeigt,mitdemSieeineMethodefürdasStartenvon
einem Netzwerk-Serverauswählenkönnen.WennkeinStartvorgangvomNetzwerkservermöglichist,versuchtdas
System,vomnächstenGerätinderStartreihenfolgezustarten.
LegtdenBetriebsmodusdereingebautenparallelenSchnittstellefest.DiemöglichenEinstellungensindOff, AT, PS/2
(Standardeinstellung), EPP und ECP.
l AT – konfiguriert die Schnittstelle IBM AT-kompatibel.
l PS/2 – konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel.
l EPP – Abkürzungfür„Enhanced Parallel Port” (verbesserter Parallelanschluss).
l ECP – Abkürzungfür„Extended Capability Port” (AnschlussmiterweiterterFunktionalität).
LegtdieAdressefürdieintegrierteparalleleSchnittstellefest.MöglicheEinstellungensind378h
(Standardeinstellung), 278h und 3BCh.
Aktiviert oder deaktiviert die PCI-Steckplätze.
Auto (Standardeinstellung) – KonfigurierteinenAnschlussautomatischfüreinbestimmtesZiel(COM1 oder COM3).
Serielle Schnittstelle Nr. 2
Auto (Standardeinstellung) – KonfigurierteinenAnschlussautomatischfüreinbestimmtesZiel(COM1 oder COM3).
DieseEinstellungistnurverfügbar,wenneinoptionalerAdapterfürdenseriellenAnschlussinstalliertwurde.
USB-GerätewerdenerkanntundvomBetriebssystemunterstützt,wenndieseOptionaufOn (Aktiviert) gesetzt ist.
Falls der Prozessor des Computers Hyper-Threadingunterstützt,wirddieseOptioninderOptionsliste angezeigt.
IDE Performance (IDE-Leistung)
l Quiet (Leise, Standardeinstellung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der leisesten Einstellung.
l Performance (Leistung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit maximaler Geschwindigkeit.
l Bypass(Überspringen)– DerComputerprüftoderändertdieaktuelleEinstellungdesAkustikmodusnicht.
l Suggested (Empfehlung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der vom Hersteller des Festplattenlaufwerks
empfohlenen Stufe.
ANMERKUNGEN: Beim Umschalten in den Performance-Modus kann das Laufwerk lauter werden. Die Leistung wird
dadurchjedochnichtbeeinträchtigt.
EineÄnderungderAkustikeinstellunghatkeineAuswirkungenaufdasImagedesFestplattenlaufwerks.
IndiesemAbschnittwerdendieverfügbarenSystemsicherheitsoptionenangezeigt.WeitereInformationenfindenSie
unter Sicherheit.
Admin Password (Admin-Kennwort)
Verhindert den Zugriff auf das System-Setup-Programm auf die gleiche Art, wie der Zugriff auf das System mit der
Systemkennwortfunktionverhindertwird.MöglicheEinstellungensindSet (Festgelegt), Not Set (Nicht festgelegt) und
Disabled (Deaktiviert).
Falls die Option auf Set (Festgelegt) eingestellt ist, wurde ein Admin-Kennwort zugewiesen.
Falls die Option auf Not Set (Nicht festgelegt) eingestellt ist, wurde kein Kennwort zugewiesen, und die
KennwortsteckbrückeaufderSystemplatinebefindetsichimZustand„Aktiviert” (Standardeinstellung).
Falls die Option auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt ist, wurde das Admin-Kennwort durch die
SteckbrückeneinstellungaufderSystemplatinedeaktiviert.
Um das Admin-Kennwortzudeaktivieren,gebenSiedasKennwortanderEingabeaufforderungeinunddrückenSie
auf <Strg><Eingabetaste>.
System Password (Systemkennwort)
ZeigtdenderzeitigenStatusderSystemkennwortfunktionanundermöglichtdieBestätigungundVergabeeines
neuenSystemkennworts.MöglicheEinstellungensindSet (Festgelegt), Not Set (Nicht festgelegt) und Disabled
(Deaktiviert).