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H jj,. L eder . G erbstoffe.
geh. möglichst 0,05 0,5 % . (E. P. 507 980 vom 9/8. 1938, ausg. 20/7. 1939. A. Prior.
24/11. 1937.) K ö nig.
A. W. Ssolowjew, USSR, Bitumenemulsion. Bitumen wird in Spaltbenzin unter
Zusatz von Na-Silicat, Chromat u. gegebenenfalls NaN02 gelöst u. emulgiert. Die
Emulsion findet als Korrosionsschutz Verwendung. (Russ. P. 55 418 vom 14/5. 1938,
ausg. 31/7. 1939.) R ic h te r .
Olav 0vregärd, Norwegen, Stabile Bitumenemulsion. Das Verf. nach F. P. 810952
wird in der Weise abgeändert, daß zum Ansäuern der Bitumenemulsion Doppelsalze
des NH3, wie ZnNH3Cl2, benutzt werden, welche durch Dissoziation NH3 u. HCl ab
spalten, wobei das NHa verflüchtigt wird. (F. P. 49 898 vom 25/10. 1938, ausg. 22/8.
1939. Zus. zu F. P. 810952; C. 1937. II. 2471.) H o f f m a n n.
Woodall-Duckham Ltd. und Edwin Arnold, London, Stabile Teer- oder der
gleichen Emulsion. Das Verf. nach E. P. 465589 wird in der Weise durchgeführt, daß
zur Herst. der W.-in-Ölemulsion eine alkal. Stärkelsg. u. ein alkal. Salz oder ein Ge
misch einer solchen Stärkelsg. u. einer Alkalialginatlsg. benutzt wird, während zur
Umkehrung dieser Emulsion in eine öl-in-W.-Emulsion ein alkalilösl. Protein im Ge
misch mit einer geringen Menge freien Alkalis u. einer alkal. Stärkelsg. oder ein Ge
menge aus einer solchen Lsg. u. einer Alkalialginatlsg. verwendet wird. (E. P. 506 300
vom 2/3. 1938, ausg. 22/6. 1939. Zus. zu E. P. 465 589; C. 1937. II. 4444.) H offm .
Albert Ernest Horatio Dussek, Bromley, England, Straßenbelagmasse, bestehend
aus 4 14% einer bituminösen Lsg., welche je nach ihrer Beschaffenheit kalt oder
warm vermischt wird mit 5090% grobkörnigen u. 5—40% staub- oder sandförmigen
Mineralstoffen, wie Schlacke, Granit, Klinker oder dgl., sowie mit 2-—15% Abfall
gummi. (E. P. 510170 vom 27/1. 1938, ausg. 25/8. 1939.) H off m a n n .
Albert Ernest Horatio Dussek, Bromley, England, Straßenbelagmasse, bestehend
aus 9095 (Teilen) Bitumen, Teer oder einer bituminösen Lsg. u. 5—10 Abfallgummi.
(E. P. 510261 vom 31/1. 1938, ausg. 25/8. 1939.) H o ffm ann .
H. O. V. Bergström und K. N. Cederquist, Stockholm, Straßenbaustoff, be
stehend aus Mischungen aus Asphalt u. fl. Harzen aus der Natronzellstoffherst. oder
daraus gewonnenen Pechen. Derartige Peehe erhält man durch Behandlung der fl.
Harze mit hydroxydhaltigen Verbb., wie Phenolen oder Alkoholen oder durch Poly
merisation mittels F-Verbindungen. Man kann auch Harze u. Asphalt mit Hilfe von
Emulgierungsmitteln, wie Triäthanolamin, miteinander emulgieren. (Schwed. P.
96 431 vom 5/3. 1934, ausg. 1/8. 1939.) J. Sc hm id t.
Barber Asphalt Corp., Barber, N. J., übert. von: John B. Warden, Harrisburg,
Pa., V. St. A., Pflastermischung, bestehend aus einer Mischung aus erdigen Stoffen, in
denen ohne Bindung fein verteüte feste, bituminöse Stoffe enthalten sind; letztere
enthalten einen in W. unlösl. Stoff, z. B. Ton, welcher in der Lage ist, Feuchtigkeit
aufzunehmen. Die M. wird angefeuchtet u. beispielsweise durch Walzen verfestigt.
(A. P. 2171153 vom 15/12. 1936, ausg. 29/8. 1939.) H offm an n .
Karl Heinrich Matthias, Berlin-Hohenschönhausen, und Hermann Noll,
München, Herstellung von fiUlstoffhaltigen oder fvllstoffreien Mischungen für den Straßen
bau. Man vermischt einen Teil des mineral. Materials mit dem notwendigen bitumisen
Material zu einem homogenen Mörtel, u. erst dann wird mit dem übrigen Steinmaterial
vermischt. Zum ersten Anmischen wird das feinste Material, bes. feinster Kalkstein
oder Sand, verwendet, während die gröberen Teile erst mit der so gewonnenen Emulsion
angeteigt werden. Man erzielt so eine bes. gute Benetzung des feinen Materials. (Dän. P.
56 368 vom 15/10. 1937, ausg. 26/6. 1939.) J. Sch m id t .
XXL Leder. Gerbstoffe.
/
Fritz Stather und Hans Herfeld, Einfl der Oerbart auf Zusammensetzung,
Festigkeitseigenschaften und Abnutzungswiderstand des Leders in verschiedenen Schichten.
(Vgl. C. 1939.1. 3673.) Sehichtenunterss. (3 gleiche Schichten je Leder, u. zwar Narben,
Mittel- u. Fleischspalt) ausgesprochen altgrubengegerbter u. ausgesprochen modern
gegerbter handelsüblicher Unterleder ergaben bei sämtlichen Ledern in den Außen
schichten höhere Gehh. an Mineralstoffen u. auswaschbaren organ. Stoffen, höhere
Durchgerbungs- u. Rendementzahlen, höhere pn-Werte u. geringere Gehh. an Haut
substanz u. Ledersubstanz als in den Innenschichten. Beziehungen zwischen der schicht
mäßigen Zus. der Leder u. der jeweiligen Gierbart bestehen insofern, a ls die angeführten
Unterschiede bei modern gegerbten Ledern in wesentlich srkerem Maße in Erscheinung