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1940. I.
Hxy. Gärun g sin d u stkie.
1117
fand bei den untersuchten Aktivkohlen nicht statt. (Z. Spiritusind. 62. 34748.
14/12. 1939. Berlin, Forsch.-Inst, r Stärkefabrikation.) JUST.
G ottfried M ück, Übersicht über die Rücknahme der verschiedenen Zuckerfabriks
abwässer und die in Frage kommenden Verfahren. (Vgl. C. 1939. II. 1185.) (Dtsch.
Zuckerind. 64. 1041—42. 25/11. 1939.) A. W o lf.
E. K om m und TJ. M artin, Über Srkeabbauprodukte. I. Die Strukturviscositäten
von nativen Kartoffelstärken eignen sich als M für die Beurteilung der nativen Stärke
u. der Abbauprodd. daraus; sie lassen auch Rückschlüsse über ihre Röstbarkcit zu
Dextrinen zu. Angabe von Gesetzmäßigkeiten für die Eigg. von Dextrinen, gewonnen
durch Röstung unter Veränderung der Herst.-Bedingungen. (Vorratspflege u. Lebens
mittelforsch. 2. 635 19. Nov./Dez. 1939. Dresden.) Gr o s z f e l d .
E . K om m und TJ. M artin, Uber Stärkeabbauprodukte. II. (I. vgl. vorst. R ef.)
Die Viscosität, bes. die labile u. stabile Strukturviscosität zeigt deutlich den Abbaugrad
der Stärkeprodd. an; ihre Best. eignet sich vor anderen Methoden zur Kennzeichnung
der Stärkeprodukte. Die Viscositätsmess. mit dem HoppLER-Viscosimeter gestattet
die eindeutige Ermittlung der zeitlichen Veränderung der stabilen Strukturviscosität,
der Alterserscheinungen über einen beliebig langen Zeitraum u. vor allem der Erscheinung
der labilen Strukturviscosität. (Vorratspflege u. Lebensmittelforseh. 2. 650—61.
Nov./Dez. 1939. Dresden.) G r o s z fe ld .
R . Schering, Berlin, Herstellung von besndigen Jod-Srkeverbindungcn durch
Einw. einer Jod-Jodalkalilsg. auf eine Suspension von Stärke in Glycerin oder in
einem anderen mehrwertigen Alkohol. Die Einw.-Dauer beträgt etwa 8 Tage bei ge
wöhnlicher Temperatur. — 8 g Iva J werden in 5 g warmem W. gelöst u. es werden
15 g Jod zugegeben. Nach Zusatz von 14 g A. u. 14 g Ä. wird die erhaltene Lsg. mit
einer Suspension von 7 50 g Kartoffelsrke mit 1 00 g Glycerin verrührt. Das Prod.
bleibt 8 Tage in einem geschlossenen Gefäß stehen. Darauf wird mit W. u. Methyl
alkohol gewaschen, um das nicht umgesetzte Jod u. das Glycerin zu entfernen. Es
wird eine schwarzblaue Jodstärke erhalten. (E. P. 5 0 1246 vom 9 /6. 1938 , ausg. 23/3.
1939.) 31. F . M ü l l e r .
XV.rungsindustrie.
W . V ogelb u sch , Erzeugung von ckereipreßhefe. Bericht über Fortschritte in
der Melasseklärung, der Gärbottichbelüftung u. der Gewinnung der Hefe. (Z. Ver. dtsch.
Ing. 83. 1267—70. 9/12. 1939. Wien.) S k a lik s .
K . Oltarshew ski, Herstellung von Getreide-Kartoffelhefen ohne zusätzliche Er
nährung. Das Verf. hat den Vorteil, daß an Korn zum Malz gespart u. die Spritausbeute
erhöht wird; weiter findet dabei in den Gärbottichen reine Alkoholgärung statt, u. die
Erhöhung des Säuregrades beträgt dort nicht über 0,2° D, unabhängig von der Art
der Rohstoffe. (Cniipxo-Bojoim IIp0Mi.iiu.ieuH0cxB [Branntwein-Ind.] 16. Nr. 8. 33
bis 34. 1939.) G o rd ie n k o .
M. P oliw any, Rückkehr des Schlempefiltrates in die Produktion. Durch die An
wendung des Schlempefiltrats wird das Kochen beschleunigt, also die Leistungsfähig
keit der HENZE-Dämpfer um 2530% erhöht. (CnupTO-Bojo’raaii IIpoMMiu-iennocTi,
[Branntwein-Ind.] 16. Nr. 8. 30—33. 1939.) GORDIENKO.
W . Schm elew , Quantitative Veränderungen von Monosacchariden bei wiederholter
Ausnutzung des Schlempefiltrates. Zerkochen des Schlempefiltrats hrt zur Hydrolyse;
der unvergorenen Dextrine. Bei erhöhtem Druck werden Monosaccharide zerstört,
so daß dadurch die für die Gärung nützliche Gesamtmenge von Kohlenhydraten ver
mindert wird. Die Minderung des uregrades des Filtrats bewirkt größere Stabilität
der Monosaccharide gegen hohe Temperaturen. Durch den Ersatz des W. durch
Schlempefiltrat beim Zerkochen des Korns steigt dio zu vergärende Zuckermenge,
so daß auch die Spritausbeute höher wird. (Cniip'ro-Boao'iuaji npoMtnu.ieuiioCTi. [Brannt
wein-Ind.] 16. Nr. 8. 2124. 1939.) G o r d ie n k o .
L . R . B ish op, Über die Beziehung zwischen der chemischen Zusammensetzung der
Gerste und der des daraus hergestellten Malzes. Zusammenfassende Besprechung u.
Angabe von Rechenformeln r die Brauereipraxis. (Brasseur frang. 3. 37477.
20/9. 1939. Birmingham, Univ.) JUST.
H irosh i N aito und H ik o jiro M atsush ita, Über Weinbereitung. Die keimtötende
Wrkg. von UV-Strahlen ist abhängig von der Art der Mikroorganismen u. von der
Bestrahlungsanordnung. Eine Sterilisierung von Fruchtsäften läßt sich auf diese
Weise nur sehr schwierig erreichen. Besser bewährte sich eine Filtration über Asbest
u. Zellstoff, wobei aber die Durchflußgeschwindigkeit sehr klein war. Bei Verwendung