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Elektronik Bilgi Kütüphanesi



2120
Kurzanweisung
Inbetriebnahme
Wurde das Transportsicherungs-
material schon entfernt (s. Seite
8/9)?
Die wichtigsten Handgriffe bei der
Inbetriebnahme des Geräts sind
folgende:
1.
Wasserzulaufschlauch am Wasser-
hahn
anschließen und Wasserhahn
öffnen.
2. Wasserablaufschlauch in Ausguss
o. ähnl. einhängen und befestigen.
3. Netzstecker in die Schutzkontakt-
Steckdose einstecken.
Wir raten Ihnen, zur Reinigung von
Trommel und Bottich, einen Koch-
waschgang ohne Vorwäsche im
Normalprogramm durchzuführen.
Füllen Sie bitte
1
/
2
Messbecher Wasch-
mittel in die Waschtrommel und ver-
zichten Sie bei dieser Reinigung auf
jegliche Wäschestücke. Anschließend
können Sie Ihr Gerät nach den Emp-
fehlungen der Gebrauchsanweisung in
Betrieb nehmen.
So wird gewaschen...
4. Einfülltür öffnen und vorsortierte
Wäsche einlegen.
5. Waschmittel in die Waschmittel-
schublade einfüllen und einschieben.
6.
Programmwahlschalter je nach Pro-
gramm auf die entsprechende Stellung
drehen
.
7. Temperatur wählen.
8. Tasten je nach Bedarf drücken.
9. Erst jetzt das Gerät, durch Drük-
ken der Taste EIN/AUS einschalten,
Signalllampe «Betrieb» leuchtet. Ihr
Gerät ist eingeschaltet. Am Ende des
Hauptwaschgangs wird die Lauge ver-
dünnt und auf ca. 65°C a/jointfilesconvert/1020629/bgekühlt. Die
abfließende Lauge kann also nie
heißer als ca. 65°C sein.
Das ist wichtig, wenn die Abflussrohre
im Haus aus Kunststoff bestehen.
Das Programm läuft automatisch ab.
Wurde die Spülstop-Funktion einge-
schaltet, bleibt am Programmende die
Wäsche im letzten Spülwasser liegen.
Bitte beachten Sie daher, dass
nach den Programmen mit Spül-
stop vor dem Öffnen der Tür unbe-
dingt das letzte Spülwasser a/jointfilesconvert/1020629/bge-
pumpt wird.
Wählen Sie Programm «N», dann
entnehmen Sie die Wäsche a/jointfilesconvert/1020629/bge-
tropft;
oder Sie wählen Programm «M»,
dann können Sie die Wäsche ange-
schleudert entnehmen;
oder Sie wählen Programm «E»,
dann ist Ihre Wäsche ausgeschleu-
dert.
10.
Nach Programmende, durch Drük-
ken
der Taste EIN/AUS das Gerät
ausschalten. Die Signalllampe er-
lischt.
11.
Gedrückte Tasten lösen und somit
wieder in Ausgangsstellung bringen
.
12. Tür öffnen.
Erst ca. 2 Minuten nach Beendigung
des Waschprogramms kann die
Gerätetür wieder geöffnet werden.
Eine thermische Verriegelung sorgt
aus Sicherheitsgründen für diese
Verzögerung.
Wäsche herausnehmen.
13. Wenn nicht mehr gewaschen
wird, Wasserhahn schließen und
Stecker vorsorglich aus der Steck-
dose ziehen. Einfülltür spaltbreit
geöffnet lassen.
Waschmittelart und -menge
Auf den Waschmittelpackungen
finden
Sie die Dosierhinweise der Wasch
mit-
telhersteller in ml, für den jeweiligen
Härtebereich.
Folgen bei zu wenig Waschmittel:
Die Wäsche wird grau oder nicht
sauber.
Es können sich punktförmige dunk-
le Schmutzteilchen (Fettläuse) auf
der Wäsche ablagern.
Verkalkung des Heizkörpers.
Folgen bei zuviel Waschmittel:
Unnötige Umweltbelastung.
Starke Schaumbildung und da-
durch geringe Waschbewegung.
Schlechtes Reinigungs-, Spül- und
Schleuderergebnis.
Wasserhärteangaben
Pulverartige Waschmittel
Nachstehend unsere Dosierempfeh-
lungen für verschiedene Beladungen:
Bei voller Beladung bitte nach An-
gaben der Waschmittelhersteller
dosieren.
Bei halber Beladung nur
3
/
4
der
angegebenen Waschmittelmenge
dosieren.
Bei kleinster Beladung nur die
Hälfte der
angegebenen Wasch-
mittelmenge dosieren
.
Waschmittel
Die Wahl des Waschmittels ist abhän-
gig von der Textilart (Pflegeleicht,
Wolle, Baumwolle etc.), der Farbe der
Textilien, der Waschtemperatur und
dem Verschmutzungsgrad.
Sie können in diesem Waschvollauto-
maten alle empfohlenen handelsübli-
chen Markenvoll- und Spezialwasch-
mittel für Trommelwaschmaschinen
verwenden.
Pulverartige Vollwaschmittel für
alle Textilarten.
Pulverartige Feinwaschmittel für
Pflegeleicht (max. 60°C) und
Wolle.
Flüssige Waschmittel, vorzugswei-
se für Waschprogramme ohne
Vorwäsche mit niedrigen Wasch-
temperaturen (max. 60°C) für alle
Textilarten oder speziell nur für
Wolle.
Waschmitteldosierung
Dieser Waschvollautomat berücksich-
tigt mit seiner technischen Ausstattung
alle umweltrelevanten Gesichtspunkte
eines optimalen, zeitgemäßen maschi-
nellen Waschprozesses.
Die Waschmittelart und -menge richtet
sich nach
der Textilart und -menge,
dem Verschmutzungsgrad der Wä-
sche,
der Wasserhärte des verwendeten
Leitungswassers.
Die Wasserhärte ist eingeteilt in soge-
nannte Wasserhärtebereiche.
Auskunft über den Wasserhärtebereich
erteilt Ihnen das zuständige Wasser-
werk oder Ihre
Gemeindeverwaltung.
Härte- Wasser- Gesamt- deutsche
bereich eigen- härte in Härte
schaft mmol/l °d
I weich 0 - 1,3 0 - 7
II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14
III hart 2,5 - 3,8 14 - 21
IV sehr hart über 3,8 über 21